Wie hervorragend sich kubanische Rhythmen mit Jazz verbinden lassen, beweisen Klazz Brothers & Cuba Percussion mit dem Pendent zu „Classic meets Cuba“, mit dem sie mit bekannten Jazzstandards und Songs namhafter kubanischer Komponisten im ganz eigenen Crossover-Sound ihren zahlreichen begeisterten Jazzfans Reverenz erweisen: ihrem zweiten gemeinsamen Projekt „Jazz meets Cuba“. Mit dem gleichnamigen Album, das 2003 bei Sony Classical erschien, konnte das Weltklasse-Quintett nahtlos an den herausragenden Erfolg von „Classic meets Cuba“ anknüpfen. Nur wenige Wochen nach Erscheinen der CD wurde „Jazz meets Cuba“ bereits mit dem JAZZ AWARD 2003 ausgezeichnet, was sich im Jahr 2005 noch einmal wiederholte.
"Jazz meets Cuba“ ist eine Hommage an die großen Meister des Jazz wie George Gershwin, Duke Ellington, Charlie Parker oder Miles Davis. In der Kombination mit kubanischen Rhythmen erhalten unvergessliche Jazzstandards einen völlig neuen, lateinamerikanisch-temperamentvollen Klang. Dabei wird aus Jazz meets Cuba zum Teil Cuba meets Jazz, denn das Programm enthält auch kubanische Songs im Jazzgewand - darunter Musik der "ersten Stunde“: die Lieder der großen kubanischen Musiker Frank Emilio ("Los Amigos“ und "Mondongo“) und Chucho Valdez ("Mambo Influenciado“), die Klazz Brothers & Cuba Percussion bei ihrer spontanen ersten gemeinsamen Session in Havanna auf der Bühne des Theatro Roldan spielten. Zu den Arrangements von Tobias und Kilian Forster sowie Tim Hahn gesellen sich Eigenkompositionen wie "Samba Zamba“ und "Elegia“ von Tobias Forster, mit denen das Quintett dem südamerikanischen Kontinent mit seinen lebensbejahenden Samba-, Salsa- und Bossa-Nova-Rhythmen huldigt.